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Stand-up-Paddeln haben sich um 1940 die Surfer auf den Hawaiiinseln zum Vergnügen ausgedacht. Stehpaddeln ist aber viel früher den einheimischen Bewohnern der Osterinsel eingefallen. Seit ungefähr 2010 ist die Popularität des Stand-up-Paddelns raketenschnell gestiegen und es gehört heute ohne zu übertreiben zu einer der am schnellsten wachsenden Wassersportarten. Sein Zauber ist in der Einfachheit. Lesen Sie weiter und erfahren Sie, wie Sie das richtige Paddleboard für sich auswählen.

Obwohl die Geschichte dieses Wassersports erst in das Jahr 1940 zurückreicht, hat seine Popularität seitdem stetig zugenommen. Man kann in jedem Alter Spaß damit haben. Erfahre mehr über die Vorteile des Stand-Up Paddelns und entdecke neue Möglichkeiten, wie du deine Gesundheit und Kondition verbessern und deinen Urlaub am Meer, am See oder am Fluss abwechslungsreicher machen kannst.

Ein SUP-Paddel gehört zur Grundausstattung für das Paddleboarding. Bei der Auswahl sollten eine Reihe von grundlegenden Parametern berücksichtigt werden, wobei auch der Preis eine Rolle spielen kann. Allerdings gilt längst nicht mehr, dass das beste Paddel auch das teuerste sein muss. In diesem Artikel erfährst du, wie du ein SUP-Paddel auswählst, damit du die beste Fahrt auf dem Wasser erleben kannst.

Ein Kinder-SUP-Board unterscheidet sich in mehreren Hinsichten von einem Paddleboard für Erwachsene. So können beispielsweise die Abmessungen oder das Gewicht die Freude an der Sportart stark beeinflussen. Aber die gute Nachricht ist, dass die Wahl nicht so schwierig ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Um den Wassersport mit der ganzen Familie genießen zu können, sind nur einige grundsätzliche Punkte zu beachten.

Das Paddelboard mit Segel zieht heutzutage sowohl die jüngere als auch die ältere Generation an. Kein Wunder, der Spaß auf dem Wasser wird nie öde. Mit dieser Aktivität kann man fast alle Muskeln des Körpers stärken. Willst du es auch probieren? Alles, was du dazu neben guter Laune brauchst, sind ein SUP-Board und ein Segel.